Behandlung von Viruswarzen
Eine Alternative zum Vereisen, Abkleben und Bepinseln
Viruswarzen werden durch HPV-Viren („Humanes Papillomvirus“) hervorgerufen. Sie können durch Vereisung oder Warzenpflaster und- Tinkturen behandelt werden. Reicht diese Behandlung nicht aus, ist eine Verödung mit dem Gefäßlaser oder eine Abtragung mit dem Erbiumlaser eine weitere Therapieoption. Auch bei Genitalwarzen, auch „Condylome“ oder „Feigwarzen“ genannt, ist eine Lasertherapie eine gut geeignete Behandlungsmöglichkeit.